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Was macht man im Winter 28.10.2020 - 16:20
hallo,
ihr wisst ja das gerade das 1980ger Gespnann von Rolf Biland in der Werkstatt zu neuem Glanz erstrahlt.
Hier mal ein paar Tips zum Aufarbeiten von Metallflächen.
Als erstes, ohne Handarbeit geht gar nix. Da muss geschruppt werden bis die Finger glühen. Eine gute Hilfe sind Enkelkinder, das sind die Finger kleiner die kommen besser in die Ecken rein...
Alle Flächen gründlich reinigen, alles möglichst Öl- und Fettfrei machen. Schleifen kann man am besten mit dem Flies auf der Rolle. Immer ca. 12cm lange Stücke abreisen und GO. Das gibt es in verschiedener Körnung, das gängiste ist Korn 240 (dunkelrot) Das ist gut für Stahlteile. Beim Schleifen immer wieder den Dreck mit einem Lappen abwischen. Dies ist ganz wichtig sonst verreibt ihr nur den Staub.(hat mir Konni eingebläut) Für Alubleche würde ich ein feineres Flies nehmen (Korn 400). Es wird damit nicht poliert, soll es aber auch nicht. (jedenfalls bei uns, die Fahrwerke waren früher auch "Oberfläche Alu-roh). Zum Polieren oder noch feinerer Oberfläche nimmt man nach dem Flies am besten Aurosol. Auch dort alles etwas einziehen lassen, dann abwischen speziell beim Alu.
Um Stahlteile nach dem Schleifen nachhaltig vor sofort ansetzendem Rost zu schützen hat sich bei mir das "Rainprotect" Spray von Würth bestens bewährt. Nach dem Einsprühen zieht es natülich etwas Staub an und wirkt dreckig. Zum Abwischen etwas WD 40 aufsprühen, abwischen und alles ist wie neu. Das geht auch für blanke Stahlteile vor einem Regenrennen. Der aufgesprühte Schutzfilm hält sehr lange. Früher habe ich damit meinen Steuerkopfbereich an der "Baker" gepflegt. Das hielt eine ganze Saison, nach dem letzten Rennen, alles zerlegt, den "Karren" auf den Rücken geworfen, abgewischt, wie neu.
Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen. Wer uns kennt, weiß daß es ab und zu mal einen Scherz in den Ausführungen gibt.
ciao bis bald
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