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Schallenbergrennen 2021 Der Berg ruft, der Schallenberg ruft zurück
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28.10.2020 |
Was macht man im Winter hallo,
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17.10.2020 |
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News - Archiv
Rennbericht Team
Die U-41 Party
Das zweite Mal Oschersleben in diesem Jahr stand an. Natürlich waren wir von der Veranstaltung vor drei Wochen schon auf den Kurs eingeschossen. Es ging nur noch um Nuancen.
Die Trophy Teilnehmer durften im Gegensatz zu allen anderen Teams bereits Freitagmittags das Fahrerlager beziehen. Die Disziplin der Teams in Sachen Fahrerlager Aufstellung der vergangenen Jahre trägt Früchte.
Samstagmorgen 8.00, kurz vor dem Aufstehen, das erste Training. Unser Hauptkonkurent in Sachen Trophy 600, Tassilo Gall mit Hendrik Crome, knallte eine 1.40 Zeit hin. Daran arbeite ich schon 6 Jahre, und kam einfach noch nie unter die 1:41. Na ja dafür fahren wir die 1:41 Zeiten immer, unter jeden Voraussetzungen, direkt locker in der zweiten Runde. Nach Beendigung des zweiten Trainings waren wir gesamt dritte. Erste Startreihe, das geht voll in Ordnung.
Alle Damen des Trophy Fahrerlagers trafen sich Samstagnachmittag zu einem Umtrunk. Dabei heckten sie einen Cheerleader Tanz aus, mit dem sie uns in der Startaufstellung beglückten.
Der Start zum Supersprint war ok. Schnell hatte sich das Feld sortiert. Wir waren auf Position 3. Nach vorne hatten wir keine Chance, die waren eine Sekunde schneller wie wir. Nach hinten hatten wir auch Luft. Danke an maggus, für die gute Boxentafelarbeit. Mir ist es immer wichtig zu wissen was hinter mir passiert. Nach den Meisterschaftsführenden Knapton/Roick und eben Gall/Crome ein sauberer Podestplatz. Danke Andy.
Samstagabend gab es das traditionelle Chilliessen. Andy hatte daran mehrfach „Spaß“.
Wie er die beiden Rennen am Sonntag so souverän durchgestanden hat, Respekt!!
Sonntagmorgen das Sprintrennen. Es wurde nach einer Runde wegen eines Unfalls abgebrochen und wenig später neu gestartet. Schon am Start konnten wir Gall/Crome ausbeschleunigen. Wir versuchten im Windschatten von Knapton/Roick ein wenig Luft zu den verfolgen aufzubauen. Die Investition in einen neuen Vorderreifen war genau richtig. Das Gespann lag so, wie wir es gerne haben. Genau ausbalanciert, so dass Andy mit ein paar winzigen Bewegungen die 100% Marke ausloten kann. Das Rennen beendeten wir auf dem zweiten Platz. Zum Dank gab es die lang ersehnte 1: 40.9 Rundenzeit. Das musste natürlich ein wenig in Form einer kleinen U-41 Party teamintern zelebriert werden.
Das Hauptrennen ging über 11 Runden. Asphaltthemperatur über 40 Grad. Wir haben auf Grund unserer Erfahrung natürlich für solche Gegebenheiten auch ein paar Tricks auf Lager, nicht nur wenn es regnet. Am Start zweite, aber schon in der zweiten Kurve konnten wir, auch dank des super Vorderreifens, außen an Knapton/Roick vorbeiziehen. Natürlich ließen sie sich das nicht lange gefallen und bogen nach der ersten Runde als erste in auf die Start und Zielgerade ein. Unser Plan wenigstens zwei Runden ihren Windschatten zu nutzen ging ein weiteres Mal auf. Ungefährdet tüteten wir einen weiteren zweiten Platz (Sieger in der internen Trophy 600 Wertung) ein.
Ein schönes und erfolgreiches Wochenende. Tolle Arbeit vom gesamten Team. Wir sehen optimistisch nach vorne zum nächsten Rennen auf dem red Bull Ring. Da haben wir ein paar spezielle Fahrwerkseinstellungen. Diese sollten auch wieder gut genug für Podestplätze von uns sein.
Ciao Euer Team Early Grey
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