Besucher gestern: 212 | Besucher heute: 1 | Online: 3 Letzte Änderung: 29.10.20   home | impressum | kontakt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

:: topnews
28.09.2021
Schallenbergrennen 2021
Der Berg ruft, der Schallenberg ruft zurück

nach 2 Jahre... ...mehr
28.10.2020
Was macht man im Winter
hallo,
ihr wisst ja das gerade das 1980ger Gespnann von Rol... ...mehr
17.10.2020
ja es gibt etwas Neues
Hallo, ja es gibt neues.
Ich war vor ca. 4 Wochen bei Fran... ...mehr
 
News - Archiv

Rennbericht Franciacorta Italien 24.04.2014 - 08:36
Der erste Schock: Andi kann verletzungsbedingt nicht fahren. Sander anrufen, "gebe mir Zeit bis zum nächsten Tag", dann die Zusage. Wir machten uns Mittwochabend in Richtung Süden. Fernpass bei Dunkelheit, dann halb den Brenner hoch und geschlafen. Morgens weiter ca. 300km bis zur Rennstrecke. Der von der Rennleitung zugesagte Platz war halb von Oldtimerteams belegt. Diese zeichnen sich in der Regel durch maßloser Platzverschwendung aus. Das wird dann mit mangelnder Einicht und Kompromissbereitschaft kompensiert. Na ja, so sins se halt.
Sander traf früh am Donnerstagnachmittag ein, das war neu für mich, sodaß wir uns schon ein wenig beschnüffeln konnten. Strecke besichtigen, ein paar Trockenübungen. Für den Freitag standen 5 freie Trainings an die wir alle nutzten.
Die Strecke ist kurz, relativ langsam und hat einige sehr schnelle Wechsel, hart für die Beifahrer. Wir tasteten uns langsam nach vorne, alles lief wirklich gut ab.
Samstags dann die drei Zeittrainings zur Trophy Aufstellung. Am Ende belegten wir Platz drei. Ich konnte die Leistung von Sander nicht vollständig abrufen. Einzulenken bevor der Beifahrer an seinem Platz ist, vertrauend daß er dann dort ist wenn ich Zug brauche. Es lag nicht an Sander, es war eine Kopfsache von mir. Einer im Fahrerlager brachte es auf den Punkt. Andi ist für mich ein Teil vom Gespann, das wie der Motor, Bremse oder Drehzahlmesser immer perfekt funktioniert. Das machen die 4 gemeinsamen Jahre aus.
Andi kam Samstagmittag auch in Franciacorta an und konnte Sander im Boot weiterhelfen. Beifahrer unter sich. Auch die Beobachtung vom Streckenrand und die anschließende Diskussion hat uns weitergebracht. Wir sind jetzt bin der Lage der Verfolger, da muß man nachlegen.
Die Rennen sind aus unserer Sicht schnell erzählt. Gute Starts, immer als Dritte in die erste Ecke. Dann mal versucht was nach vorne geht. Nix. Nach hinten den Abstand vergrößern und die Sache nach Hause schaukeln. Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht. Natürlich wurde auch Ostern im Fahrerlager ausgiebig zelebriert, siehe Fotos.
Es war ein tolles Wochenende, danke nochmals an Sander für die Zusage und tolle Arbeit im Seitenwagen. Auch neben der Strecke hat er frischen Wind ins Team gebracht. Wir sehen uns.
ciao bis bald, wir alle.
0 Kommentare

» zurück zu den News « | » News kommentieren «

 © (04/2007 - 03/2024) by STG |